Saint Laurent Pre-Owned 1990s shoulder-pads single-breasted blazer Made in France The origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product. Highlights circa 1990s fuchsia fabric notched lapels front button fastening shoulder pads long sleeves buttoned cuffs two front jetted pockets straight hem Condition: GOOD. This previously owned and used item is in good condition with minimal signs of use. This may include fading of material or plating and scratches. Composition Fabric 100% The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Dry Clean Only The washing method is subject to the commercial washing standard Wearing The model is 1.75 m wearing size 38 Product IDs FARFETCH ID: 17010628 Brand style ID: YSLJACKET
Frau heiratet ihren eigenen Vater
Tommy Bahama Island Cays Fiesta Floral Print Textured V-Neck Sleeveless Front Wrap Swim Romper
PINKO belted puffer coat Highlights beige padded design quilted signature Love Birds silver-tone buckle detail classic hood double-breasted press-stud and zip fastening long sleeves detachable elasticated waist belt two side stud-fastening pockets full lining straight hem maxi Composition Outer: Polyester Lining: Polyamide, Polyester The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Machine Wash The washing method is subject to the commercial washing standard Wearing The model is 1.76 m wearing size 42 Product IDs FARFETCH ID: 23870224 Brand style ID: 103828A11M
Tell City (USA) – Für Geld tun manche Menschen einfach alles. So wie eine Frau aus dem US-Bundesstaat Indiana, die sogar ihren eigenen Vater heiratete, nur um an seine monatliche Veteranen-Rente zu gelangen. Den Behörden fielen beim Überprüfen der Unterlagen Unstimmigkeiten auf, weshalb die Polizei gegen die angeblich Verliebten ermittelte. Erst nach einem DNA-Test kam die Wahrheit ans Licht – und das frisch vermählte Ehepaar in den Knast. Es ging um 340 Euro im Monat Kimberly T. aus Tell City südlich von Indianapolis (USA) soll laut Staatsanwaltschaft ihren Antrag zur Hochzeit gefälscht haben, indem sie angab, sich mit einem Cousin zweiten Grades liieren zu wollen. Die 44-Jährige wurde Ende Februar, etwa ein halbes Jahr nach der Hochzeit, festgenommen Foto: Polizei Zunächst schöpfte man keinen Verdacht, da ihr Auserwählter, Bradley M. (59), auch nur 15 Jahre älter ist. Am 26. Juli 2024 heirateten die beiden. Da er bereits wegen früherer Vergehen im Gefängnis saß, konnte sie seine Veteranen-Rente von umgerechnet knapp 340 Euro im Monat einkassieren. Kimberly T. und Bradley M. hätten den absurden Plan in mehreren Briefen ausgeheckt, wie aus Gerichtsdokumenten hervorgeht. Erst nach einem Hinweis der Schwester des Mannes seien Ungereimtheiten wie falsche Adressen in den Papieren aufgefallen. DNA-Test: Bräutigam ist zu 99,9 Prozent der Vater der Braut Ein DNA-Test habe schließlich bewiesen, dass der Bräutigam mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,999999 Prozent der biologische Vater der Braut ist, wie der lokale TV-Sender „WPTA“ berichtete. Die 44-Jährige wurde vergangene Woche wegen falscher Angaben im Heiratsantrag und Bigamie festgenommen. Denn zum Zeitpunkt ihrer Hochzeit war die Scheidung von ihrem Ex-Partner noch nicht abgeschlossen. Lesen Sie auch Albtraum zur Hochzeit!: Amt verheiratet Mann mit falscher Frau Eine Zerreißprobe für die Liebe: Kurz vor der Hochzeit kam raus: Er ist längst vermählt! Ein Love Scammer packt aus: Als „Stella Lee“ zockte ich Männer im Internet ab Abdus S. zockte als Sklave der Love-Scamm-Mafia verliebte Männer ab. Jetzt sagt er aus. „In den ersten Tagen ihrer Ehe war sie immer noch rechtlich mit ihrem früheren Ehemann verheiratet, was es illegal machen würde, jemand anderen zu heiraten“, erklärte Anthony Aussieker von der Polizei von Evansville. Mittlerweile ist Kimberly T. wieder auf freiem Fuß, ihr soll aber bald der Prozess gemacht werden. Wie in den Vereinigten Staaten üblich, wurden die Vorwürfe gegen sie mit einem Foto – dem sogenannten Mugshot – von den Behörden veröffentlicht.